"...i am legend for we are many..."


a timeline


um 280
verschiedene philosophen aus nordafrika schliessen sich zu einem bund zusammen, der das offen freiheitliche denken ermöglichen und publizieren sollte.

um 446
der bund, inzwischen in historischen akten unter dem kürzel fr. lib., verlegt seinen hauptsitz von nordafrika nach ravenna. die fratres bewegen sich geistig im umfeld des arianismus.

751
veranlassung der aistulfsgabe, später als pippinische schenkung bekannt. im dezember des jahres dann zerschlagung der bruderschaft durch pippin III.

797
neugründung der bruderschaft unter dem deckmantel einer handwerkergilde in mailand.

816
vorwiegend wissenschaftlich-dokumentatives arbeiten unter dem namen vir. obsc.

1071
verlegung des hauptsitzes nach canossa, verstärkte arbeit auch wieder auf dem gebiet der theologie.

1076
gründung des sogenannten deutschen bundes vir. obsc. im kloster memleben.

1308
umzug des vir. obsc. von canossa nach avignon.

10. juni 1342
auslöschung des vir. obsc. durch clemens VI. zwei monate später auch auslöschung des nachfolgebundes in neapel. massaker und hinrichtungen folgen. der deutsche bund vir. obsc. bleibt bestehen.

1524
plünderung von memleben und auflösung des deutschen bundes. neugründung des deutschen bundes vir. obsc.II. in pforta (schulpforta). arbeit auf dem gebiet der didaktik.

1669
neugründung des bundes unter dem namen teutscher freiheitlicher bund in weissenfels. prominentestes mitglied zu dieser zeit ist heinrich schütz.

1724/1725
sogen. teutsches schisma. ein radikal pietistischer ableger der gruppe gründet sich in engelsbach/thüringen. 1725 gewaltsame wiedervereinigung der gruppe zum neuen teutschen freiheitsbund.

1788
umbenennung des bundes in freiheitsbund. gründung eines französischen, später auch eines englischen bruderbundes.

1814
iniziierung des wiener kongresses. später im jahr ausschluss der gruppe aus den kongressverhandlungen aus politischen gründen.

1847
zwangsauflösung des freiheitsbundes.

1849
neugründung als neuer bund. nun vorwiegend künstlerische tätigkeit.

1871
umbenennung in bund. kurz darauf verbot.

1873
neugründung unter dem namen deutscher kürschnerverein. zu dieser zeit bereits 26 auslandsvertretungen.

1912
umbenennung in aktionsgruppe, später im jahr nur noch die gruppe. übersiedlung nach italisnisch-somaliland, hauptsitz seitdem mogadischu.

1938-1944
einrichtung einer militärischen unterabteilung, die unter dem namen junta de freguesia erst in spanien, dann in frankreich und deutschland den untergrund gegen die nationalsozialistischen machthaber unterstützt.

1947
erstmals seit über 30 jahren wieder in deutschland sesshaft. vereinshaus in gera.

bis 1961
anmeldung von mehr als 130 patenten (z.b. glasfiber, klettverschluss, bio-kerosin, hüttenbims, im dunkeln leuchtendes briefpapier), deren erträge der gruppe künstlerisches und politisches wirken ermöglichen. aufbau einer dozentenagentur in jerusalem.

1967
arbeit auf dem gebiet der elektronischen musik.

1980
symbolische 1700-jahrfeier der gruppe. feierliche umbenennung der gruppe in vzusdw. in diesem jahr legt die gruppe den grundstein für ihr vermögen, indem sie sich die 10 häufigsten deutschen bzw. englischen tippfehler patentieren lässt. seitdem vor allem forschungs- und bildungsarbeit.

bis 1990
vorlage mehrerer, teils preisgekrönter, arbeiten auf den gebieten sprachpolitik, mediensteuerung, wirtschaftsdiagnose und weibliche homosexualität.

2002
gründung einer eigenen theologischen gemeinde. im herbst des jahres zur weltweiten diaspora ausgerufen.

2000
neugründung der literarischen abteilung der vzusdw. übernahme und zeitweilige kontrolle des literaturforums leselupe.

2008
planung eines internationalen kongress- und entspannungszentrums in sapporo.